Aber lasst uns doch mal am Anfang, letzten Dienstag war mein erstes Schwimmtunier. Sagen wir mal es war relativ gut, bis auf die tatsache, dass meine Wendungen nicht gut waren und ich mir so ziemlich den Kopf beim Rückenschwimmen angestoßen habe. Aber mit so etwas muss ich dann nun mal leben. Nächsten Dienstag ist das nächste in Speedway( ich weiß eine Schule, die wie eine Tankstelle heißt ist schon ganz nett), bis dahin habe ich noch 4 stunden Schwimmen um daran zu arbeiten.
Thanksging:
War schon mal ganz nett, ich hatte beim Vorbereiten geholfen. Der Tag an sich lief so ab:
Ich stand auf um nach dem Duschen, 2 1/2 stunden Thanksgiving Parade in New York zu schauen, zwischen durch durfte ich dann noch Süßkartoffel Auflauf machen, aber da ich in der Küche komplett unbegabt bin und mich die Amerikaner mit ihrem Bechern und löffeln verwirren, gab es das ganze Schritt für Schritt, von meiner Gastmutter überwacht und kommentiert. Danach kamen dann Familie, es wurde gegessen und alles in allem ein doch sehr schöner Abend.
Black Friday:
Von wegen Bankcrash in 1927, für die Amerikaner bedeutet es einfach nur, das wir shoppen bis zum Umfallen. Da meine Gastfamilie nicht wirklich gerne einkaufen geht, war ich ganz froh darüber, dass meine Älteste Gastschwester mich mitnahm um mit mir shoppen zu gehen. Die haben sich wirklich tot gelaufen und sich über Schuhe (die nicht mal hübsch waren) für 20$ geprügelt. Na gut, aber wann bekommt man schon mal eine dunkle Jeans für 10$, was nicht mal 7 Euro sind( warum ist auf einer Computertastatur eigentlich alles drauf bis auf ein Eurozeichen).
Chicago:
Diese Stadt ist so der Hammer. Wir waren auf einem Christkindlmarket in der mitte Chicagos und dann im 3 höchsten Gebäude der Welt nur um einen Wundervollen Blick auf die Stadt und vier Staten zu haben (Indiana, Illionis, Michigan, Wisconsin). Danach waren wir noch kurz shoppen und dann nach hause.
Bilder:
